Der Schwöbel-BLOG am Samstag

Wie die Zeit vergeht…

 

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hartundzart

Foto: Hans-Peter Schwöbel

Wie die Zeit vergeht…

Hans-Peter Schwöbel

Wie die Zeit vergeht? Von wegen! Die Zeit ist das Einzige, was nicht vergeht. Das Leben vergeht, nicht die Zeit. Und selbst das Leben vergeht nicht, indem es verschwindet. Es wandelt sich nur. Drei Milliarden Jahre währt das Leben schon auf dieser Kartoffel, die wir liebevoll ‚Mutter Erde’ nennen. Und wie geht es nach dem Leben weiter? Schau ma mal…

Am Sonntag, 02. November 2025 habe ich mein 80. Lebensjahr vollendet, wie man so schön sagt. Und bin damit in meine 9. Lebensdekade eingetreten. Zu diesem Anlass wurde mir eine enorme Fülle von warmherziger, wertschätzender und verehrender Zuneigung zuteil: persönlich, per Mail, per WhatsApp, per Post und per Telefon. Dafür möchte ich allen, die an mich gedacht haben, auch an dieser Stelle meinen tief empfundenen Dank aussprechen.  

Mit Dankbarkeit blicke ich auch auf mein Leben zurück. Ich komme aus einem familiären Elend, das sich Menschen, die einigermaßen behütet aufgewachsen sind, gar nicht vorstellen können. Auch meine Lehre als Autoschlosser bot reichlich Gelegenheit, menschliche Grenzen und Grenzüberschreitungen zu erleben. Als Susanna und ich uns kennenlernten, waren wir knapp 17 Jahre alt. Sie öffnete mir die Tür zu einem ganz anderen Leben. Wir haben uns zusammen aus enormen Tiefen herausgearbeitet. Ohne familiäre und staatliche Hilfe. 

Auch in unserem weiteren Leben sind wir große Risiken eingegangen und haben immer versucht, unsere Arbeit als Lehrer, Künstler und Wissenschaftler so gut wie möglich zu machen, zum Nutzen unserer Mitmenschen: Aufklärung und Emanzipation leben und den aufrechten Gang üben. 

Dass es so viele Menschen gibt, die das anerkennen, ist für uns ein großes Geschenk, das wir dankbar annehmen.

 

Der Schwöbel-BLOG am Samstag, 08.11.2025

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„Prof. Dr. Hans-Peter Schwöbel ist ein Denker, ein Analyst, ein Philosoph, ein streitbarer Geist. Er ist ein großer Humanist, der mit seinem Nachdenken, Schilderungen von Momentaufnahmen und Beobachtungen mitreißen kann.“
Michael Kochendörfer, Journalist

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